JUGENDSOZIALARBEIT AN DER SCHULE (JaS)

Seit September 2025 ist der Sozialpädagoge Stefan Rindle an der Anton-Weilmaier-Schule als JaS-Mitarbeiter tätig. Wir freuen uns!

Mit folgenden Worten möchte sich unser neuer Kollege gerne bei Ihnen / euch vorstellen:

Liebe Eltern, liebe Kollegen an der Anton-Weilmaier-Schule,
liebe Schüler und Schülerinnen,

mein Name ist Stefan Rindle,
ich bin seit dem Beginn des Schuljahres 2025/26 an der Anton-Weilmaier-Schule als Jugendsozialarbeiter tätig.

Mein Arbeitgeber ist das Diakonische Werk Rosenheim. Meine früheren beruflichen Stationen lagen in der stationären Jugendhilfe, in der Familienhilfe, der Suchtarbeit und zuletzt als JAS-Fachkraft an der Mittelschule Schliersee-Neuhaus.

Zu den Schwerpunkten meiner Arbeit gehört die Beratung von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften bei sozialen Konflikten, bei der Berufsfindung, in herausfordernden Lebenslagen und persönlichen Krisen von Eltern und/oder Schülern.

Sollte sich bei Ihnen, liebe Eltern, oder bei Dir, liebe Schülerin und lieber Schüler, ein Beratungsbedarf ergeben, können Sie / kannst du einfach bei mir in meinem Büro im ersten Stock der Schule von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 13 Uhr vorbeikommen,
mich unter der Telefonnummer 08026/394 73 28 anrufen
oder mir eine Email an stefan.rindle@jh-obb.de  zukommen lassen.

Ich freue mich über jede Anfrage  🙂

Ihr / Euer Stefan Rindle

Wichtige Informationen für alle, die Unterstützung benötigen:

An wen richtet sich das Beratungsangebot?

Jugendsozialarbeit an Schulen richtet sich an Kinder und Jugendliche, die besondere Unterstützung bei schulischen, persönlichen oder familiären Problemen benötigen.

Die Inhalte der Gespräche werden vertraulich behandelt und die Beratung ist kostenlos.

Jugendsozialarbeit an Schulen bildet eine Brücke zwischen Schule, Familie, Jugendhilfe und Gemeinwesen. Dies geschieht durch:

An die Schüler/-innen:

– bei Konflikten in der Familie, im Freundeskreis oder

– bei persönlichen Problemen

– bei Schwierigkeiten in der Schule

– bei Gefährdung des Schulabschlusses

– beim Übergang von der Schule in den Beruf.

An Eltern:

– bei Unterstützung bei Erziehungsfragen

– bei der Vermittlung in außerschulische Einrichtungen

– beim Kontakt zwischen Elternhaus und Schule.

An Lehrer/-innen:

– bei Sozialer Gruppenarbeit

– bei der Unterstützung in Einzelfällen

– zur Vernetzung und Kooperation mit anderen Institutionen.

Wie arbeitet die Jugendsozialarbeit? 

Einzelfallhilfe:

In Einzel- oder Gruppengesprächen werden gemeinsam Lösungswege bei persönlichen und beruflichen Fragen oder Problemen erarbeitet.

Sozialpädagogische Gruppenarbeit und Trainingskurse:

Zur Stärkung sozialer Kompetenzen insbesondere der Kommunikations- und Konfliktfähigkeit.

Elternarbeit:

– zur Klärung von innerfamiliären Fragen oder Problemen.

– zur Entwicklung gemeinsamer, tragfähiger Lösungswege.

Je nach Bedarf werden weitere Unterstützungsmaßnahmen vermittelt.

Netzwerkarbeit und Koordinierung:

Die Vernetzung mit anderen Institutionen und Einrichtungen ist wichtig. Bei Bedarf werden zusätzliche passgenaue Unterstützungsmöglichkeiten gefunden und die Jugendlichen gegebenenfalls begleitet.

Kontakt:

Stefan Rindle

stefan.rindle@jh-obb.de

Erreichbarkeit: Montag bis Donnerstag von 8.00 – 13.00 Uhr unter 08026-394 7328

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